Die Entscheidung zwischen Laufband und Spinning-Bike kann verwirrend sein, besonders bei der Planung eines Heimtrainingsplatzes. Beide halten fit, aber auf völlig unterschiedliche Weise. Das Laufband ist leicht und gleichmäßig, bewegungsorientiert, während das Spinning-Bike auf Intensität ausgelegt ist.
In diesem Leitfaden helfen wir Ihnen bei der Auswahl des Produkts, das am besten zu Ihren Zielen, Ihrem Lebensstil und Ihren räumlichen Gegebenheiten passt.
Es handelt sich um ein kleines, zusammenklappbares Laufband, das sich ideal zum Gehen oder Joggen eignet. Es ist perfekt, wenn Sie auch zu Hause oder im Büro aktiv bleiben möchten. Sie können es einfach unter Ihren Schreibtisch schieben und dabei E-Mails beantworten, lesen oder fernsehen. Dank seiner kompakten Größe lässt es sich nach Gebrauch problemlos unter den Möbeln verstauen.
Laufbänder verzichten auf große Konsolen und Handläufe, da diese früher recht sperrig waren. Ihr Fokus liegt auf einfacher Bedienung mit einem motorisierten Laufband, Geschwindigkeitsreglern und Sicherheitsfunktionen. Einige Modelle lassen sich mit mobilen Apps verbinden, um Kalorienverbrauch, Geschwindigkeit und zurückgelegte Strecke zu überwachen.
Dieses kleine Gerät kann einen großen Unterschied machen, wenn Sie bei langen Arbeitszeiten aktiv bleiben möchten oder sich täglich bewegen müssen, aber kein Fitnessstudio zur Verfügung haben.
Spinning-Bikes erfordern etwas mehr Kraftaufwand als Laufbänder. Man sitzt normalerweise auf einem kleineren Sattel, hält die Griffe fest und verändert den Widerstand, um die Intensität zu steigern.
Es gibt auch fortschrittlichere Modelle mit Bildschirm oder App-Anbindung für virtuelle Radsportkurse, was das Training unterhaltsamer und geselliger gestalten kann. Wer das Gefühl haben möchte, richtig ins Schwitzen zu kommen und die Beine zu brennen, für den ist ein Spinning-Bike möglicherweise die beste Wahl.
Beide Geräte können Ihnen dabei helfen, fit zu werden, obwohl sie nicht auf die gleiche Weise funktionieren. Lassen Sie uns ihre wichtigsten Vorteile betrachten, damit Sie entscheiden können, welches Gerät am besten zu Ihnen passt.
Beim Spinning verbrennen Spinning-Bikes in der Regel mehr Kalorien. Ein 30-minütiges intensives Spinning-Training kann je nach Anstrengung 300 bis 500 Kalorien verbrennen (je nachdem, welcher Wert höher ist). Im Vergleich dazu verbraucht Gehen auf einem Laufband mit Lauffläche in gleichmäßigem Tempo weniger Kalorien, kann aber über einen längeren Zeitraum ohne Erschöpfung durchgeführt werden.
Wenn Sie also lieber langsamere, aber kontinuierliche Trainingseinheiten über den Tag verteilt absolvieren möchten, ist das Laufband aufgrund seiner Beständigkeit die beste Wahl. Bevorzugen Sie hingegen kurze, intensive Einheiten, ist das Fahrrad die richtige Wahl.
Spinning-Bikes trainieren unter anderem die unteren Körperpartien:
Die Rumpfmuskulatur kann auch durch Radfahren oder durch Hinzufügen von Widerstand trainiert werden. Laufbänder mit integriertem Laufband beanspruchen die untere Körperhälfte hingegen weniger stark. Sie helfen, Waden, Oberschenkelrückseite und Hüfte zu straffen, jedoch ohne übermäßige Belastung. Für den Kraftaufbau ist ein Spinning-Bike die beste Wahl. Das Laufband mit integriertem Laufband eignet sich besser für sanftes Krafttraining und aktive Regeneration.
Beide Optionen fördern die Herzgesundheit. Ein Laufband hält Ihre Herzfrequenz konstant und steigert mit der Zeit Ihre Ausdauer. Mit einem Spinning-Bike können Sie Ihr Herz-Kreislauf-Training in kürzerer Zeit deutlich verbessern. Es kommt ganz auf die gewünschte Trainingsintensität an.
Das Laufband mit Lauffläche ist gelenkschonend und daher schonender für Knie, Knöchel und Hüften. Das ist ideal für ältere Menschen oder Personen, die sich von Verletzungen erholen.
Spinning-Bikes können die Gelenke etwas stärker belasten, wenn man mit hohem Widerstand oder in unbequemen Positionen fährt. Bei korrekter Einstellung und moderatem Widerstand sind Spinning-Bikes jedoch nicht wirklich gelenkschädigend.
Spinning-Bikes bieten mehr Abwechslung beim Training, von Bergfahrten über Intervalltraining bis hin zu Widerstandsübungen. Man kann sogar online an Live- oder aufgezeichneten Spinning-Kursen teilnehmen.
Gehpads sind einfacher. Man kann die Geschwindigkeit ändern, leichte Handgewichte hinzufügen und die Position verändern, aber es geht dabei eher um Beständigkeit als um Vielfalt.
Hier eine kurze Zusammenfassung der beiden Maschinen:
• Hochintensive Trainingseinheiten
• Stärkt die Unterkörpermuskulatur
Die Entscheidung zwischen den beiden ist eine Frage der persönlichen Wahl. Um die Entscheidung zu erleichtern, unterteilen wir sie in Ziele.
Das ist mit einem Laufband mit Gehhilfe unschlagbar. Sie können langsam gehen, während Sie tippen oder an virtuellen Meetings teilnehmen. Das fördert die Durchblutung, verbessert Ihre Sitzhaltung und beugt der Trägheit vor, die durch langes Sitzen entsteht.
Entscheide dich fürs Spinning-Bike. Es bietet dir die Möglichkeit, intensiv zu schwitzen, deinen Puls schnell in die Höhe zu treiben und deine Muskelausdauer zu verbessern. Schon eine 20-minütige Spinning-Einheit fühlt sich wie ein richtiges Workout an.
Das Laufband ist hier die beste Wahl. Es ist gelenkschonend und schont somit Knie und Knöchel. Es eignet sich optimal, wenn Sie nach einer Verletzung wieder einsteigen oder einfach ein leichteres Training bevorzugen.
Das Laufband mit integriertem Laufpad ist zusammenklappbar und kann unter ein Sofa, einen Schreibtisch oder ein Bett geschoben werden. Spinning-Bikes benötigen mehr Platz und stehen an einem festen Ort.
Spinning-Bikes helfen dir außerdem, dich mit Online-Kursen oder virtuellen Gruppenfahrten zu identifizieren, wodurch das Training Spaß macht und einen gewissen Wettbewerbscharakter bekommt. Wenn Gemeinschaft und Motivation dich am Laufen halten, ist das die bessere Wahl.
Der Grund dafür ist, dass Fitnessziele zwar wichtig sind, aber Platzbedarf, Wartungsaufwand und Preis im Alltag berücksichtigt werden müssen. Schauen wir uns das mal genauer an.
Laufpads sind leicht zu transportieren, klein und faltbar. Sie eignen sich besonders für Wohnungen oder Wohngemeinschaften. Spinning-Bikes benötigen einen festen Platz und sind nicht so leicht zu transportieren; manche Modelle sind mit Transportrollen ausgestattet.
Beide sind relativ leise, wobei Laufpads tendenziell leiser sind. Spinning-Bikes sind ebenfalls laut, insbesondere bei hoher Geschwindigkeit oder hohem Widerstand.
Bei Spinning-Bikes sind regelmäßige Ketten- bzw. Riemenkontrollen und gelegentliches Schmieren erforderlich. Laufbänder sind weniger komplex und erfordern möglicherweise nur eine regelmäßige Anpassung der Riemenausrichtung. Beide Geräte haben bei regelmäßiger Pflege eine lange Lebensdauer.
Laufbänder sind günstiger, und viele gute Modelle sind unter 600 Dollar erhältlich. Die Preisspanne bei Spinning-Bikes variiert je nach Marke und Ausstattung; die einfachsten Modelle kosten etwa gleich viel, während die fortschrittlicheren Modelle mit Bildschirm deutlich teurer sein können.
Das Laufband mit integriertem Laufpad ist ideal für Anfänger. Einfach einschalten und loslaufen. Spinning-Bikes hingegen erfordern eine gewisse Anpassung; Sie müssen die optimale Sitzhöhe, die Lenkerposition und den für Sie angenehmen Widerstand finden.
Endgültiges Urteil
Beide Geräte haben ihre Vorteile. Das Laufband mit integriertem Laufpad eignet sich ideal für gelenkschonende und gleichmäßige Bewegungen und benötigt wenig Platz. Es ist leise und kompakt und ermöglicht es Ihnen, den ganzen Tag über aktiv zu bleiben. Das Spinning-Bike hingegen bietet Ihnen intensive Trainingseinheiten, die Ihre Ausdauer und Kraft in kurzer Zeit steigern. Die Entscheidung zwischen den beiden Geräten hängt also von Ihren persönlichen Vorlieben ab.
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