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Wie wählt man das richtige elektrische Laufband für seine Fitnessziele aus?

Ein elektrisches Laufband ist eines der nützlichsten Fitnessgeräte für zu Hause. Es ermöglicht Ihnen, jederzeit drinnen zu gehen, zu joggen oder zu laufen. So erreichen Sie Ihre Fitnessziele unabhängig vom Wetter, überfüllten Parks oder den Öffnungszeiten von Fitnessstudios. Angesichts der vielen verschiedenen Modelle kann die Auswahl des richtigen Laufbands jedoch schwierig sein. Die Bandbreite reicht von einfachen Gehhilfen bis hin zu leistungsstarken Laufbändern.

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Viele kaufen sich ein Laufband und stellen später fest, dass es nicht zu ihrem Fitnesslevel, ihrem Platzangebot oder ihren täglichen Gewohnheiten passt. Es geht nicht darum, das teuerste Modell zu wählen. Vielmehr ist es wichtig zu verstehen, was man will, wie man es nutzen wird und wie viel Platz man hat. Das richtige elektrische Laufband kann jahrelang ein treuer Trainingspartner sein. Das falsche hingegen steht womöglich ungenutzt herum oder wird als Kleiderständer missbraucht.


Ein vollständiger Leitfaden zur Auswahl des richtigen elektrischen Laufbands für Ihre Fitnessziele.

Dieser Ratgeber hilft Ihnen dabei, die richtigen Kriterien zu erkennen und Ihr Budget einzuhalten. Mit den richtigen Informationen finden Sie das Laufband, das Ihre Fitnessziele optimal unterstützt und Sie lange in Bewegung hält.


Denken Sie zuerst an Ihre Fitnessziele.


Bevor Sie sich die Funktionen eines Laufbands ansehen, überlegen Sie kurz, was Sie von Ihrem Training erwarten. Ein Laufband für entspanntes Gehen unterscheidet sich deutlich von einem, das für intensives Laufen konzipiert ist.


Frage dich selbst:

  • Möchte ich aus Gründen der allgemeinen Fitness jeden Tag spazieren gehen?
  • Plane ich zu joggen oder zu laufen, um meine Ausdauer zu verbessern?
  • Trainiere ich für einen Wettkampf?
  • Möchte ich durch mein Laufbandtraining abnehmen?


Fürs normale Gehen reicht ein leichteres Laufband mit kleinerem Motor völlig aus. Für intensivere Trainingseinheiten benötigen Sie jedoch einen stärkeren Motor und eine größere Lauffläche. Anfänger bevorzugen in der Regel einfachere Geräte mit weniger Bedienelementen. Fortgeschrittene Nutzer hingegen wünschen sich möglicherweise zusätzliche Funktionen wie Steigungseinstellungen, Trainingsprogramme und Fortschrittsanzeige.


Wenn man sein Ziel von Anfang an kennt, hilft das bei der Auswahl eines Laufbands, das einen später nicht ausbremst.


Motorleistung prüfen

Der Motor ist das wichtigste Bauteil eines elektrischen Laufbands. Er bestimmt, wie ruhig und gleichmäßig das Gerät läuft und wie gut es Ihre Trainingseinheiten bewältigt.


Die Motorleistung wird in Dauerleistung (PS) gemessen. Hier eine einfache Anleitung:

  • Ein Motor mit 2 bis 2,5 PS eignet sich gut zum Gehen.
  • 2,5 bis 3,5 PS sind für leichtes Joggen ausreichend.
  • 3,5+ CHP oder mehr ist optimal für Laufen und längere Trainingseinheiten.


Ein schwacher Motor kann schnell heiß werden und bei hohem Tempo an seine Grenzen stoßen. Ein stärkerer Motor hält länger und bewältigt intensive Trainingseinheiten besser. Zudem sind stärkere Motoren in der Regel leiser. Wenn Sie also gerne früh morgens oder spät abends trainieren, ist ein laufruhiger und leiser Motor ein großer Vorteil, um andere nicht zu stören.


Denken Sie an die Größe der Lauffläche


Die Lauffläche ist der Teil, auf dem man geht oder läuft. Daher ist ihre Größe sehr wichtig. Eine kleine Lauffläche mag zum Gehen in Ordnung sein, kann sich aber beim Joggen oder Laufen unbequem anfühlen.


Hier ist eine einfache Anleitung:


Länge:

  • Etwa 55 Zoll sind gut zum Gehen.
  • 60+ Zoll sind besser zum Laufen


Breite:

  • 20 Zoll sind zum Gehen ausreichend.
  • Fürs Laufen ist eine Breite von 20 Zoll oder mehr am besten geeignet.


Ist das Laufband zu klein, fühlen sich Ihre Schritte beengt an und Sie haben möglicherweise Angst, vom Band zu steigen. Das kann Ihr Training unangenehmer machen und Ihren Lauf- oder Gehstil beeinträchtigen. Wenn Sie lange Beine haben oder große Schritte machen, ist ein längeres Laufband empfehlenswert, selbst wenn Sie hauptsächlich gehen.


Ausreichend Platz trägt auch zur Sicherheit bei, da man sich frei bewegen kann, ohne befürchten zu müssen, nach hinten abzurutschen.


Überprüfen Sie die Gewichtsbeschränkung.

Die maximale Belastbarkeit ist ein wichtiges Detail, das viele übersehen. Wenn das Laufband Ihr Gewicht kaum tragen kann, verschleißt es möglicherweise schneller oder fühlt sich während des Trainings wackelig an. Wählen Sie daher in der Regel ein Laufband, das mindestens 20 bis 30 % mehr als Ihr Körpergewicht aushält.


Eine höhere maximale Belastbarkeit bedeutet in der Regel, dass das Laufband aus robusteren Materialien gefertigt ist und über einen stabilen Rahmen verfügt. Dadurch ist es stabiler und komfortabler, insbesondere wenn Sie über längere Zeiträume trainieren möchten.


Achten Sie auf gute Dämpfung

Ein großer Vorteil des elektrischen Laufbands gegenüber dem Laufen im Freien ist die Dämpfung. Eine gute Dämpfung schont Ihre Gelenke, insbesondere Knöchel, Knie und Lendenwirbelsäule. Sie reduziert die Aufprallkräfte beim Gehen.


Wählen Sie Laufbänder mit Stoßdämpfung oder mehrlagiger Dämpfung auf der Lauffläche. Eine weichere Dämpfung ist besonders hilfreich bei Gelenkschmerzen oder wenn Sie gerade erst mit dem Training beginnen. Auch erfahrene Läufer schätzen ein angenehmeres Laufgefühl bei längeren Läufen.


Wenn das elektrische Laufband keine gute Dämpfung hat, kann es sich hart anfühlen und nach dem Training zu Muskelkater führen.


Überlegen Sie sich die Geschwindigkeits- und Steigungsoptionen.

Unterschiedliche Trainingsarten erfordern unterschiedliche Geschwindigkeiten. Daher sollten Sie vor dem Kauf unbedingt den Geschwindigkeitsbereich des elektrischen Laufbands überprüfen.


  • Die Steigungseinstellungen sind ebenfalls sehr praktisch. Sie ermöglichen es, Bergaufgehen oder -laufen zu simulieren. Dadurch wird das Training anspruchsvoller, die Beinmuskulatur gestärkt und mehr Kalorien verbrannt.
  • Manche Laufbänder passen die Steigung während des Trainings automatisch an, was einfacher ist. Bei anderen muss man anhalten und die Steigung manuell ändern.


Wer Abwechslung mag, sollte ein Laufband mit mehreren Steigungsstufen wählen. Schon eine geringe Steigung kann das Trainingsgefühl deutlich verbessern.


Stellen Sie sicher, dass der Rahmen stark und stabil ist.

Der Rahmen sorgt für einen sicheren Stand des Laufbands. Ein stabiler Rahmen verhindert Wackeln oder Vibrationen, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten. Günstigere Laufbänder mit schwachen Rahmen können wackeln oder vibrieren, was beim Training ein unsicheres Gefühl vermitteln kann.


Wenn möglich, steigen Sie auf das Laufband und gehen Sie zügig, um zu prüfen, wie es sich anfühlt. Es sollte stabil sein und nicht wackeln. Überprüfen Sie auch die Handläufe. Sie sollten fest sitzen und nicht wackeln, wenn Sie sie anfassen.


Ein stabiler Rahmen sorgt dafür, dass das Laufband länger hält und das Training angenehmer wird.


Denken Sie an Ihren Platz und Stauraum.

Elektrische Laufbänder gibt es in verschiedenen Ausführungen: in Standardgröße, teilklappbar und vollständig klappbar. Die Wahl hängt vom verfügbaren Platz ab. In kleinen Wohnungen oder Häusern lässt sich ein klappbares Laufband leichter verstauen.


Die Wahl eines Laufbands, das gut in Ihren Raum passt, erleichtert die regelmäßige Nutzung, ohne dass Sie sich eingeengt oder genervt fühlen.


Konsole und Display prüfen

Die meisten Laufbänder verfügen über ein Display, das Geschwindigkeit, Zeit, Distanz, Kalorienverbrauch und Herzfrequenz anzeigt. Ein großes, aufwendiges Touchscreen-Display ist nicht nötig. Wichtig ist jedoch, dass das Display gut lesbar und einfach zu bedienen ist.


Manche Laufbänder verfügen über zusätzliche Funktionen wie:

  • Voreingestellte Trainingsprogramme
  • Bluetooth-Verbindung
  • Integration von Fitness-Apps
  • Eingebaute Lautsprecher
  • Halterungen für Wasserflaschen, Handys oder Tablets


Wählen Sie die Funktionen, die am besten zu Ihrem Trainingsstil passen. Wenn Sie geführte Workouts bevorzugen, kann die Anbindung an eine App hilfreich sein. Für einfache Trainingsprogramme reicht ein Standardbildschirm völlig aus.


Wichtige Sicherheitsmerkmale nicht vergessen

Sicherheit ist bei der Wahl eines Laufbands extrem wichtig. Achten Sie auf folgende Merkmale:


  • Ein Sicherheitsschlüssel, der den Riemen bei Bedarf sofort stoppt.
  • Seitliche Griffe zum Festhalten für zusätzliche Balance
  • Eine Option für sanften Start, damit das Laufband nicht plötzlich beschleunigt.
  • Ein strukturierter Gürtel für besseren Halt der Füße


Diese einfachen Sicherheitsmerkmale helfen, Unfälle zu vermeiden und geben Anfängern mehr Komfort und Sicherheit bei der Benutzung des Laufbands.


Schlussbetrachtung
Bei der Wahl des passenden elektrischen Laufbands geht es nicht nur darum, das optisch ansprechendste Gerät oder eines mit vielen Funktionen auszuwählen. Es geht vielmehr darum, ein Laufband zu finden, das zu Ihrem Fitnessplan passt und sicher und komfortabel in der Anwendung ist.


Wenn Sie diesen Ratgeber berücksichtigen, finden Sie ein Laufband, das langfristig einen wichtigen Bestandteil Ihres Trainingsprogramms bilden wird. So können Sie die besten elektrischen Laufbänder für Ihre Fitnessziele nutzen.

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